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Gasser verzichtet auf Weltcupfinale im Slopestyle

Die Big-Air-Weltmeisterin verzichtet trotz Kristall-Chance auf das Weltcupfinale im Slopestyle.

Gasser verzichtet auf Weltcupfinale im Slopestyle

Obwohl Anna Gasser im Gesamt-Weltcup nur 200 Punkte - für einen Sieg gibt es 1.000 - hinter der Führenden Jamie Anderson (USA) liegt, verzichtet die Österreicherin auf ein Antreten beim Slopestyle-Weltcupfinale von Freitag bis Samstag in Spindlermühle (CZE).

"Ich war seit Mitte November im Dauereinsatz und brauche jetzt einmal eine Pause, um die Batterien wieder aufzuladen", begründet die 25-jährige Big-Air-Weltmeisterin.

Trotz ihrer Absage ist der Kampf um die Krstiallkugel völlig offen.

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Im Herren-Bewerb nehmen die Qualifikation am Freitag (ab 12.30 Uhr) aus ÖSV-Sicht nur Clemens Millauer und Clemens Schattschneider in Angriff. Mathias Weißenbacher kann wegen einer am Donnerstag im Training erlittenen Knieverletzung nicht teilnehmen.

Hämmerle will kleine Chance nutzen

Mit zwar keiner Dame aber zehn Herren ist das österreichische Aufgebot beim Weltcup-Finale der Snowboard-Crosser von Freitag bis Sonntag in Veysonnaz um einiges größer. Nach der Freitag-Qualifikation findet am Samstag (13.30 Uhr) ein Einzel- und am Sonntag (12.00/jeweils live ORF Sport +) ein Teambewerb statt. Der im Weltcup drittplatzierte Vorarlberger Andreas Hämmerle hat eine kleine Chance auf die Kristallkugel.

"Ich werde versuchen, ordentlich Druck auf das Spitzenduo auszuüben", sagte Hämmerle. "Ich fühle mich in der Rolle des Jägers ohnehin um einiges wohler."

Der Italiener Omar Visintin liegt mit 3.470 Punkten nur 20 Zähler vor den französischen Olympiasieger und Weltmeister Pierre Vaultier. Hämmerle hat 3.114,60 Punkte auf dem Konto. Erstmals wird auch in der Teamwertung eine Weltcupkugel vergeben.

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