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ÖSV-Adler springen in Zakopane hinterher

Stefan Kraft und Co. haben in Zakopane nichts mit dem Podest zu tun.

ÖSV-Adler springen in Zakopane hinterher Foto: © GEPA

Das Einzelspringen in Zakopane ist keine Erfolgsgeschichte der ÖSV-Adler. Stefan Kraft landet nur auf dem zehnten Platz und ist damit noch bester Österreicher.

Der Sieg geht an den Japaner Ryoyu Kobayashi, der 0,3 Punkte vor dem Polen Andrzej Stekala und 1,1 Zähler vor dem Norweger Marius Lindvik landet. Weltcup-Dominator Halvor Egner Granerud führt zur Halbzeit, wird dann aber nur Siebenter.

Philipp Aschenwald wird 13., Jan Hörl muss sich mit dem 21. Platz begnügen, Michael Hayböck landet lediglich auf dem 25. Rang. Und Ulrich Wohlgenannt, der nach seiner Siegesserie im Continental Cup diesmal im Weltcup ran darf und im ersten Durchgang mit Rang zwölf überrascht, beendet die Konkurrenz auf dem 29. Platz.

Daniel Huber wird nach dem ersten Durchgang bei der Materialkontrolle disqualifiziert. Thomas Lackner verpasst als 42. die Qualifikation für den zweiten Durchgang deutlich.

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