Von Minus 25 Grad und Schnee bis Plus sieben Grad und Sonnenschein - die Ski-WM in Aare spielt wettertechnisch bis jetzt alle Stückerl.
Am Donnerstag kam zu den milden Temperaturen noch heftiger Wind dazu. Dieser sei zumindest konstant gewesen und habe den Riesentorlauf der Damen zwar schwierig, aber nicht unfair gemacht, berichten die Läuferinnen.
„Ich habe versucht, mich so klein wie möglich zu machen, um dem Wind zu entkommen“, sagt Bronze-Gewinnerin Mikaela Shiffrin.
Ricarda Haaser sei der Wind im zweiten Durchgang gar nicht mehr so aufgefallen. „Wahrscheinlich bin ich es schon gewohnt, weil der Wind den ganzen Tag so geblasen hat“, grinst die Tirolerin.