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Verstärkte Corona-Sorgen bei Kilde

Norweger blickt Olympia mit mulmigem Gefühl entgegen.

Verstärkte Corona-Sorgen bei Kilde Foto: © getty

Aleksander Aamodt Kilde ist angesichts der näherrückenden Olympischen Winterspiele inmitten der Corona-Pandemie etwas mulmig.

"In China eine positive Probe zu haben, ist nicht so spaßig, glaube ich", sagte der norwegische Skifahrer angesichts der strengen Quarantäne-Maßnahmen beim Großevent in Peking (4. bis 20. Februar).

Mehr als eine Maske zu tragen und Abstand zu halten könne man zu seinem eigenen Schutz aber nicht tun, sagte der 29-Jährige am Rande der Abfahrt in Bormio.

Kildes Lebensgefährtin, die amerikanische Ausnahme-Skirennfahrerin Mikaela Shiffrin, wurde am Montag trotz Impfung positiv getestet.

"Es geht ihr gut. Sie hat schon Corona, ist ein bisschen müde. Aber sonst ist es okay", sagte der Gesamtweltcupsieger von 2019/2020 über die aktuell bei den Rennen in Lienz fehlende Olympiasiegerin. Die 26-Jährige ist nur einer von zuletzt mehreren Corona-Fällen in der alpinen Ski-Szene.

Ergebnis der Abfahrt in Bormio >>>

Siegerliste Bormio>>>

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