news

Bei Baby-Alarm lässt Feuz Wengen-Heimrennen sausen

Der Schweizer hat eine mögliche Abreise bestens geplant.

Bei Baby-Alarm lässt Feuz Wengen-Heimrennen sausen Foto: © getty

Neben ÖSV-Ass Vincent Kriechmayr könnte auch Beat Feuz das Speed-Wochenende in Wengen verpassen. Anders als beim Oberösterreicher ist dafür nicht die Coronapandemie verantwortlich (mehr Infos >>) sondern der sich anbahnende Nachwuchs.

Der 34-jährige Schweizer erwartet Ende Jänner das zweite Kind mit seiner Lebensgefährtin, der Österreicherin Katrin Triendl. Bis zum errechneten Termin sind es also noch ein paar Wochen, sollte es aber früher soweit sein, müsste Feuz seinen 200. Start im Alpinen Ski-Weltcup verschieben.

Momentan sitze er noch nicht "auf heißen Kohlen", wie Feuz im Interview der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. "Aber natürlich schalte ich das Handy in den kommenden Nächten nicht auf lautlos", ergänzte er. Und wenn das Telefon doch schon während der Lauberhorn-Woche läuten sollte? "Dann wäre der Helikopterflug nach Hause organisiert."

Kommentare