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Kröll nach Rang 3 in Wengen: "Habe ich gebraucht"

Steirer nützt in Wengen die Gunst der Stunde und kehrt aufs Podest zurück:

Kröll nach Rang 3 in Wengen:

Klaus Kröll kehrt mit Rang 3 in Wengen aufs Siegerpodest im Weltcup zurück. Für den Steirer ist es der erste Podestplatz seit November 2013 (Rang 2 in Lake Louise).

"Das tut sehr gut, das habe ich gebraucht", atmet der 35-Jährige nach harten Jahren auf. "Aber ich muss auch sagen, dass ich vom Licht profitiert habe." Kröll fuhr mit Nummer 4 noch bei Sonnenschein.

"Es war sicher eine gute Fahrt von mir. Auch der Ski ist gewaltig gegangen. Fahrerisch war es auch um einiges besser", analysiert Kröll.

"Ich habe nicht zurückgesteckt, was ich sonst getan habe, ich habe es wirklich laufen lassen. Und auch von der Linie her attackiert."

"In Langentrejen eine Schnalze bekommen"

Max Franz kommt als drittbester Österreicher auf Rang zehn. "Ich kann mir nix vorwerfen, aber in Langentrejen habe ich eine Schnalze bekommen. Und wenn du zweimal nicht so gut gefahren bist, fährst du nicht mit absoluter Überzeugung hin", erklärt der Kärntner.

Romed Baumann wird 17., es folgen Vincent Kriechmayr als 18. und Otmar Striedinger als 19. "Ich weiß nicht, wo ich die Zeit verloren habe. Ich wusste, dass anfangs die Sonne heraußen war, aber mein Rückstand ist nicht allein die fehlende Sonne", sagt Kriechmayr.

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