"Das ist schon ein wenig lächerlich. Sie hat seit 15 Jahren eine riesige Unterstützung vom Verband. Sie braucht nur zu uns kommen, dann hat sie alles", so der US-Alpinchef in der "TT". "Ich glaube nicht, dass sie das finanziell notwendig hat."
"Es gibt viele Ärzte, die ihr zur Verfügung stehen – auch in ihrer Heimat Tahoe. Und in unserem Zentrum Park City kann sie sich jederzeit behandeln lassen“, so der Ötztaler.
Manucos Vorgehen sei für Riml nicht verständlich. "Julia lebt auf Hawaii, ihr Freund auf den Fidschi-Inseln. Da geht es immer hin und her. Wenn sich jemand entscheidet, so exotisch zu leben, wo es mit dem Skisport gar nichts zu tun hat, dann ist es bei uns auch einmal vorbei."
Sanktionen müsse die 31-Jährige für ihre Aussagen gegen den Verband nicht befürchten, der Tiroler hofft auf ein klärendes Gespräch.
Aktuell brachte der Hilferuf Mancuso rund 15.000 Dollar ein.