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So geht es Streitberger und Scheiber

So geht es ÖSV-Assen Georg Streitberger und Florian Scheiber im Krankenhaus:

So geht es Streitberger und Scheiber

Georg Streitberger und Florian Scheiber melden sich nach ihren schweren Knie-Verletzungen in Kitzbühel erstmals zu Wort.

"Mir geht es ganz gut, den Umständen entsprechend. Es ist der zweite Tag nach der OP, ich kann schon mit Krücken gehen. Die Schmerzen lassen langsam nach", so Streitberger.

Der 34-Jährige nennt die Ursache für seinen Sturz: "Das Hauptproblem war die schlechte Bodensicht. Ich wollte gerade durch die Kompression durch, aber schon beim Einfahren im gestreckten Zustand hat es mich so hineingedrückt, dass mein Knie weggeknickt ist."

Am Mittwoch soll er das Spital verlassen können. Bereits am Montag wird der um sechs Jahre jüngere Florian Scheiber - der im zweiten Training ebenfalls nach der Hausbergkante zu Fall kam - aus der Privatklink Hochrum entlassen.

"Ich bin nach der OP aufgewacht und habe mir das Rennen angesehen. Dann war relativ bald klar, dass ich Besuch bekommen werde. Georg hat angerufen, ob er zu mir ins Zimmer darf. Das ist schon bitter, wenn man diese Stürze sieht", so der Tiroler.

Er erklärt: "Ich bin so in die Kompession hineingefahren, wie ich mir das vorgestellt hatte. Als ich den größten Druck auf dem Ski hatte, ist mir die Bindung aufgegangen und ich war Passagier. Ich hatte Glück, dass nichts mit dem Oberkörper passiert ist, dem Airbag sei Dank. Das Knie ist im B-Netz kaputt gegangen."

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