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"So trete ich sicher nicht ab", sagt der 36-jährige Super-G-Weltmeister am Donnerstag in Innsbruck. "Ich schließe auch nicht aus, bis 2019 zu fahren. Mir macht der Sport Spaß und so lange ich fit bin, möchte ich fahren."
Während Reichelt noch eine vierwöchige Regenerationsphase vor sich hat, ehe er wieder ins Training einsteigen darf, arbeiten Anna Veith und Matthias Mayer mit Hochdruck an ihren Comebacks.
Hannes Reichelt kämpft um sein Comeback. LAOLA1 hat die besten Bilder seiner bisherigen Karriere:
Dort gewann er in der Saison 2004/05 punktegleich mit Kjetil Jansrud die Gesamtwertung und holte sich damit einen Fixplatz für den nächsten Weltcupwinter.
Mit seinem Sieg im letzten Super-G der Saison 2007/08 konnte Reichelt mit dem Minimalvorsprung von einem Punkt den Super-G-Weltcup vor Didier Cuche für sich entscheiden.
Reichelte kämpfte sich jedoch zurück und feierte 2011 in Hinterstoder seinen fünften Weltcupsieg, womit er sich gleichzeitig für die WM in Garmisch qualifizierte.
Reichelt kämpfte sich zurück und gewann im Dezember 2014 abermals den Super-G in Beaver Creek. Im Jänner 2015 konnte nach Kitzbühel und Bormio mit der Abfahrt in Wengen einen weiteren Klassiker gewinnen.
Die Vorbereitung auf die Saison 2016/17 kehrten dann die Rückenschmerzen zurück und Reichelt musste sich einer Operation an der Lendenwirbelsäule unterziehen.
Einen Monat vor dem Weltcup-Auftakt in Sölden tastet sich die Salzburgerin nach ihrer schweren Knieverletzung Schritt für Schritt an ihre alte Form heran. Überstürzen will die Salzburgerin aber nichts: "In Sölden starte ich nur, wenn ich zu 100 Prozent fit bin."
Abfahrts-Olympiasieger Mayer schwitzt sieben Monate nach seinem schweren Sturz in Gröden, bei dem er sich zwei Brustwirbel gebrochen hatte, in Seeboden in der Kraftkammer.
Berthod: "Körper und Geist sind müde"
Seine Karriere beendet hat hingegen Marc Berthod. Der Schweizer nennt als Hauptgrund für die Entscheidung die Verletzungen der vergangenen Jahre.
"Die Zeit für mich ist gekommen, um einen neuen Weg einzuschlagen. Ich bin nicht mehr bereit, die nötigen Trainings, die es für ein weiteres Comeback braucht, zu absolvieren", sagt der zweifache Adelboden-Sieger.
"Mein Körper und Geist sind müde von den vielen Jahren als Leistungssportler und vor allem die schweren Verletzungen in den vergangenen Jahren haben mir stark zugesetzt." Der Traum, zum Karriere-Ende bei der WM in St. Moritz 2017 dabei zu sein, ist für Berthod damit ausgeträumt.
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