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City Event: Kristoffersen übt harte Kritik

Henrik Kristoffersen übt nach dem City Event in Stockholm harte Kritik:

City Event: Kristoffersen übt harte Kritik

Henrik Kristoffersen und City Events - das wird wohl keine Liebesgeschichte mehr.

Nach dem Rennen in Stockholm äußert der Norweger einmal mehr heftige Kritik. "Es ist ein Witz, dass das zum Weltcup zählt. Wenn die zwei besten Slalomfahrer ausscheiden, warum soll das zum Weltcup zählen?", sagt er gegenüber der schwedischen Nachrichtenagentur TT.

Damit spricht der 22-Jährige auch das frühe Aus von Marcel Hirscher auf dem nur 18 Tore langen Parallelkurs an, der wie er in der 1. Runde ausschied.

Schwedisches Slalom-Ass kontert

Auch in Richtung der FIS schießt er scharf: "Sie müssen anfangen, ihren Kopf zu benützen. Sie müssen ein bisschen nachdenken. Das ist nicht fair."

Vom internationalen Ski-Verband hat niemand auf die Kritik reagiert. Eine Kollegin aus dem Ski-Zirkus aber sehr wohl: Frida Hansdotter. "Ich finde zwar auch, dass der Bewerb nicht zum Weltcup zählen sollte, aber schau doch mal, was für ein Volksfest das ist. Unser Sport braucht so etwas. Es sollte vier oder fünf solche Bewerbe pro Winter geben", sagt das schwedische Slalom-Ass in Richtung Kritoffersen.

Ihr Ratschlag: "Man kann nicht sagen: Das ist ein Witz. Soll er halt nach Hause fahren und trainieren."

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