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Start-Malheur bei Conny Hütter: Anzug gerissen

Kurz vor dem Start in den Super-G unterläuft Cornelia Hütter ein Hoppala:

Start-Malheur bei Conny Hütter: Anzug gerissen Foto: © GEPA

Cornelia Hütter ist eine der geschlagenen Favoritinnen im Olympia-Super-G.

Die Ex-aequo-Siegerin des letzten Weltcup-Super-Gs vor Olympia landet auf Rang acht. Das Rennen beginnt für die Steirerin mit einem Zwischenfall.

"Mir ist am Start der Rennanzug gerissen, das war ein bisschen komisch", berichtet Hütter danach. "Ich habe geschaut, dass ich das ausblende." Allerdings war die Vorbereitung auf den Lauf beeinträchtigt: "Ich mache erst kurz vor dem Start den Anzug zu - und da ist er dann gerissen. Blöd, dass das mit dem gerissenen Reißverschluss genau jetzt passiert, das war natürlich nicht ideal. Aber that's life!"

"Dann schaut die Welt ganz anders aus"

Mit ihrer Fahrt war die 29-Jährige nicht unzufrieden. "Ich bin teilweise nicht schlecht Skigefahren, aber ich bin einfach nicht ganz auf Zug gekommen und habe das Tempo nicht mitgenommen. Natürlich zählt eins, zwei, drei."

Letztlich habe auch nicht viel gefehlt - genau genommen sind es 38 Hundertstel auf die Medaille. "Ein paar Zehntel schneller, dann schaut die Welt ganz anders aus", weiß Hütter. Und freut sich dann mit der Teamkollegin mit: "Dass es für die Miri so reicht, ist super!"

Ergebnis des Super-Gs>>>

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