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Schairer lässt Zukunft nach Wirbelbruch offen

Snowboardcrosser nach Wirbelbruch am Weg der Besserung. Wie geht es weiter?

Schairer lässt Zukunft nach Wirbelbruch offen Foto: © GEPA

Snowboard-Crosser Markus Schairer ist nach seinem Wirbelbruch infolge eines heftigen Sturzes bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang auf dem Weg der Besserung.

"Wir gehen davon aus, dass Markus seine Sport- und Wettkampffähigkeit wieder erreichen wird", erklären die behandelnden Ärzte am LKH Feldkirch nach der gelungenen Wirbelsäulenoperation.

Ob Schairer seine Karriere fortsetzen wird, lässt der Vorarlberger allerdings offen. "Es ist viel zu früh, jetzt eine Entscheidung zu treffen."

Der 30-Jährige zeigt sich im Hinblick auf die Operation froh und dankbar, "dass es gut gegangen ist". Er habe keine Schmerzen und es gehe ihm auch psychisch gut, sagt Schairer. Er werde die Rehabilitation - die Heilungszeit seiner Verletzung beträgt in etwa drei Monate - aber mit dem Ziel angehen, wieder Spitzensport zu betreiben: "Das sei der einfachste Weg, wieder fit zu werden".

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