news

Bangen um Matthias Mayer vor Olympia-Abfahrt

Bluterguss nach Kombi-Sturz macht Olympiasieger von 2014 zu schaffen.

Bangen um Matthias Mayer vor Olympia-Abfahrt Foto: © GEPA

Der Einsatz von Matthias Mayer in der Olympia-Abfahrt am Donnerstag in Jeongseon steht noch nicht hundertprozentig fest.

Der Sotschi-Olympiasieger zog sich am Dienstag bei seinem Sturz nach Einfädler im Kombi-Slalom einen starken Bluterguss zu, als er auf das Gesäß knallte.

"Den Umständen entsprechend geht es mir ganz gut. Es ist aber schon ein ziemlich starker Bluterguss und auch aufgeschürft. Gestern Abend nach dem Rennen war es extrem, heute hat es sich schon ein bisschen besser angefühlt", sagt der Kärntner, der sich bei den Physiotherapeuten bedankte.

"Sie haben beide Vollgas gegeben, der Einsatz ist voll da, man ist in guten Händen."

Entscheidung über Start erst am Renntag

Dennoch ist noch nicht alles klar für das Rennen: "Grünes Licht würde ich nicht sagen, es ist noch ein langer Tag und ein gescheiter Bluterguss. Ich kann meinen Fuß noch nicht in jede Richtung bewegen, wie ich will, ich werde das sicherlich erst morgen Früh entscheiden können."

Seine Teamkollegen Vincent Kriechmayr, Hannes Reichelt und Max Franz absolvierten ein Abfahrtstraining, das wegen der Windbedingungen mit Übergewand stattfand. Es gab keine offizielle Zeitnehmung.

"Die Piste hat sich sehr verändert, es ist viel wärmer geworden. Die Schneetemperatur ist um zehn Grad gestiegen, das ist was Anderes als in der Kombi", erzählte Mayer nach Gesprächen mit den Kollegen.

Bild 1 von 19 | © getty
Bild 2 von 19 | © GEPA
Bild 3 von 19 | © GEPA
Bild 4 von 19 | © getty
Bild 5 von 19 | © getty
Bild 6 von 19 | © getty
Bild 7 von 19 | © getty
Bild 8 von 19 | © getty
Bild 9 von 19 | © GEPA
Bild 10 von 19 | © GEPA
Bild 11 von 19 | © getty
Bild 12 von 19 | © getty
Bild 13 von 19 | © getty
Bild 14 von 19 | © getty
Bild 15 von 19 | © getty
Bild 16 von 19 | © getty
Bild 17 von 19 | © getty
Bild 18 von 19 | © getty
Bild 19 von 19 | © getty

Kommentare