Lukas Klapfer darf sich beim Weltcup-Bewerb der Nordischen Kombinierer im französischen Chaux-Neuve nach einer guten Vorstellung über den vierten Platz freuen.
Der Steirer, der nach dem Springen auf dem sechsten Rang liegt und letztendlich einen Rückstand von 21,8 Sekunden aufweist, muss sich lediglich dem Norweger Jan Schmid, dem Japaner Akito Watabe (+1,4 Sekunden) und dem Finnen Ilkka Herola (+21,5) geschlagen geben.
Franz-Josef Rehrl wird Siebenter, Bernhard Gruber landet auf Rang 11, Willi Denifl ist 13, Mario Seidl 18. und Lukas Greiderer 20.
"Das Springen war heute richtig gut, nachdem ich mir gestern etwas schwerer getan habe. Der Wettkampfsprung war dann richtig genial und die Ausgangsposition fürs Rennen sehr gut. Ich bin schnell gestartet und habe viel Führungsarbeit geleistet, schlussendlich sind wir knapp nicht an die Spitze drangekommen. Im Zielsprint war Ilkka (Herola, Anm.) dann noch etwas spritziger. Ich bin mit dem Ergebnis trotzdem sehr zufrieden, das nächste Mal ist das Glück wieder auf meiner Seite. Mit dem Sturm war es heute aber sicherlich eines der schwierigeren Rennen, die ich je gelaufen bin", so Klapfer.