Der Gastgeber ist kein Problem für Russland
Zum Auftakt des 4. Spieltags bei der A-WM in Köln und Paris hat Russland keine Mühe mit Deutschland. Die Sbornaja bezwingt den Co-Gastgeber mit 6:3 (3:0,2:0,1:3).
Shipachyov trifft nach 64 Sekunden zur Führung, der künftige Las-Vegas-Stürmer legt auch selbst nach (18./PP). Plotnikov (19./PP), Gusev (32./PP) und Kucherov (36.) sorgen für eine klare Angelegenheit, ehe die DEB-Mannen mitspielen dürfen.
Macek (46.) und Gogulla (49/PP) verkürzen, Kucherov (52.) und Tiffels (60.) beenden den Torreigen.
Die Russen verlieren Mozyakin nach einer Attacke von Hager verletzungsbedingt. Es ist das folgende fünfminütige Powerplay, das die Tore zum 2:0 und 3:0 bringt.
Russland führt die Gruppe A mit acht Punkten an, nur Lettland kann nach drei Partien vorbeiziehen. Die Balten spielen am Dienstag gegen Italien.
Kanada wartet weiterhin auf den ersten ernsthaften Gegner
In Gruppe B gibt sich Favorit Kanada weiterhin keine Blöße. Weißrussland wird mit 6:0 (1:0,2:0,3:0) vom Pariser Eis geschickt.
Point und MacKinnon treffen doppelt, Skinner und Giroux tragen die weiteren Treffer bei.
Während Kanada mit dem Punktemaximum vorneweg marschiert, ist Belarus weiter zählerlos und muss sich wohl in Richtung Abstiegskampf orientieren.
Die Highlights der beiden Partien:
Zuletzt durfte Shipachyov noch den KHL-Titel feiern:
A-WM: Unfassbarer Tritt von Sloweniens Ziga Jeglic
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