Die Minnesota Wild (28-10-3) freuen sich über einen Kantersieg in der NHL. Ohne den beim Farm-Team Iowa Wild spielenden Marco Rossi gewinnt das Team aus Saint Paul bei den Chicago Blackhawks (16-23-7) mit 5:0.
Kevin Fiala egalisiert dabei mit einem Tor und einem Assist den internen Rekord für die längste Punkteserie eines Wild-Spielers. Zwölf Partien hintereinander hat der Schweizer nun mindestens einen Punkt verbucht - wie in der Saison 2016/17 der Finne Mikael Granlund.
Ein Erfolgserlebnis gibt es auch für die Seattle Kraken (15-27-4). Das 3:0 bei den New York Islanders (16-17-6) ist der erste Shutout-Sieg in der Geschichte des neuen NHL-Teams. Der deutsche Torhüter Philipp Grubauer pariert 19 Schüsse auf sein Tor.
Die Edmonton Oilers (23-16-3) feiern bei den Washington Capitals (25-13-9) einen 5:3-Erfolg. Dabei verspielen die Gäste eine schnelle 3:0-Führung durch Leon Draisaitl (2.), Evander Kane (4.) und Connor McDavid (6.), die Lars Eller (8.), Conor Sheary (30.) und Evgeny Kuznetsov (43.) egalisieren. Zwei späte Tore von Ryan Nugent-Hopkins (56., 59.) sichern den Oilers doch noch den Sieg.
Eine 2:4-Heimniederlage setzt es für die Arizona Coyotes (11-30-4) gegen die Calgary Flames (23-13-6). Mann des Spiels der Gäste ist Blake Coleman mit zwei Toren und einem Assists. Die Los Angeles Kings (24-16-7) gewinnen bei den Detroit Red Wings (20-21-6) nach 0:1-Rückstand mit 5:3.
