Nach fünf Niederlagen in Folge bremsen die Iowa Wild den AHL-Sturzflug mit einem 4:3-Heimsieg über die Rockford IceHogs - und Marco Rossi hat seinen Anteil daran.
Der Vorarlberger trifft nach 14:36 Minuten zum zwischenzeitlichen 2:0 - sein 15. Saisontor. Zuvor sorgt Joseph Cramarossa für die Führung, die von Victor Rask (21.) noch weiter ausgebaut wird. Für den Vorarlberger ist es auch das Ende einer kleinen Durststrecke, bei den fünf Niederlagen konnte er insgesamt nur zwei Assists beisteuern, von denen er insgesamt 25 am Konto hat.
Zwar kommen die Gäste wieder auf 2:3 heran, das 4:2 durch Kyle Rau (58.) wird trotz schneller Antwort aber zum Gamewinner.
Damit ist die Bilanz der Wild nach exakt zwei Dritteln der Regular Season fast ausgeglichen, 21 Siegen stehen 21 Niederlagen gegenüber, dazu kommen je drei Losses nach Overtime und Shootout. Das bedeutet Rang sechs unter sieben Teams der Central Division - die Playoff-Chancen sind dennoch voll intakt, da sich fünf Teams der Central für die Calder-Cup-Playoffs qualifizieren und der Rückstand auf die Grand Rapids Griffins nur einen Zähler beträgt.
Die Regular Season endet Mitte April, bis dahin hat Iowa noch 24 Partien zu spielen.
