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"Ein Klavier von den Schultern gefallen"

Villacher zeigen sich nach Sieg in Salzburg erleichtert. Das will Salzburg im 4. EBEL-Halbfinale ändern:

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Der VSV zeigt sich nach dem 4:3 in Salzburg im EBEL-Halbfinale (Stand: 2:1) stolz und erleichert.

"Mit diesem Sieg ist uns ein Klavier von den Schultern gefallen", sagt VSV-Urgestein und der Matchwinner vom Freitag, Gerhard Unterluggauer.

"Es war eine unglaubliche Mannschaftsleistung. Aber es war nur ein Sieg, nicht mehr und nicht weniger. Den Heimvorteil zu haben, ist natürlich gut. Salzburg hat jedoch eine starke Mannschaft, die werden sicher kommen", so der 39-Jährige vor Spiel 4 am Sonntag.

Salzburg will "intelligenter spielen"

Villach-Coach Greg Holst ist stolz: "Meine Mannschaft hat unglaublichen Charakter gezeigt. Wir sind klarer Außenseiter, aber wir geben einfach nie auf! Jedes Spiel ist eng und jedes Spiel ist spannend."

Salzburg-Angreifer Alexander Rauchenwald ist überzeugt, dass man am Sonntag zurückschlagen wird: "Heimvorteil hin oder her. In Villach ist das Eis gleich wie hier in Salzburg. Ich bin mir sicher, dass wir am Sonntag gewinnen."

Headcoach Daniel Ratushny war von der Leistung seines Teams am Freitag angetan ("Unser bisher bestes Spiel in der Serie"), wünscht sich aber weniger unnötige Schnitzer: "Wir spielen Vollgas, aber wir müssen in Villach auch ein bisschen intelligenter spielen."






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