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Die Innsbrucker Haie feiern zum Abschluss der 29. EBEL-Runde einen wichtigen Sieg im Kampf um die Top-6.
Fehervar wird trotz einer Dummheit von Florian Pedevilla in der zweiten Drittelpause - Spielausschluss nach Stockstich - mit 4:3 nach Penaltyschießen niedergerungen. Hari (41.) nützt das folgende Fünf gegen Drei zum 3:2-Führungstreffer für die Ungarn, doch Clark (53.) bringt sein Team in die Overtime.
Nachdem es in dieser zu keiner Entscheidung kommt, wird Yogan beim 14. Penalty zum Matchwinner.
Die weiteren Treffer erzielen Uotila (6.) und Vidmar (9./PP), die die Gäste mit 2:0 in Front schießen bzw. Schramm (31.) und Bishop (37./PP), die diesen Rückstand im zweiten Drittel ausgleichen können.
Innsbruck setzt sich als Sechstplatzierter somit zwei Punkte von Verfolger Graz ab, Fehervar (35 Zähler) überholt den VSV und ist nun Zehnter.
Nicht wegzudenken! So oft wie diese zehn Spieler ist sonst niemand in der österreichischen Eishockey-Liga aufgelaufen. LAOLA1 hat die Dauerbrenner zusammengetragen:
Seit 2013 ist der Vorarlberger wieder in der Heimat bei den Dornbirn Bulldogs tätig, davor spielte er für den EHC Lustenau (2000-2003), die VEU Feldkirch (2003-2004), Red Bull Salzburg (2004-2008) und die Black Wings Linz (2008-13) in der höchsten österreichischen Spielklasse.
Das Urgestein des VSV (ab 1992, bis 2016) und ÖEHV-Rekordspieler wagte in seiner Karriere, die offiziell noch nicht beendet ist, nebst DEL-Gastspiel einen Abstecher innerhalb der EBEL: Von 2004-2009 beim HC Innsbruck. Aktuell hält er sich in der Kärntner Liga beim UECR Huben spielfit.
Villach (1999-2001), Linz (2001-2004), Innsbruck (2004-2008), Graz (2008-2012), Wien (2012-1016) und wieder Graz lauteten die Stationen des Verteidigers, ehe es zu keinem neuen EBEL-Vertrag mehr reichte.
Villach (1999-2001), Linz (2001-2004), Innsbruck (2004-2008), Graz (2008-2012), Wien (2012-1016) und wieder Graz lauteten die Stationen des Verteidigers, ehe es zu keinem neuen EBEL-Vertrag mehr reichte.
In Villach geboren und 1992/93 mit dem VSV auch Meister, wurde Ressmann zum Überläufer und trug von 1997-2005 (sowie nach der Karriere lange Zeit als Trainer) KAC-rot. Die letzten beiden Karriere-Jahre bestritt er ab 2005 bei den Vienna Capitals.
Neben besagtem VSV-Meistertitel gab es auch drei mit dem KAC (1999/00, 2000/01, 2003/04), in Wien war er eine Saison zu spät dran, aber hatte noch mehr vor: Ein Handgelenksbruch beendete die Karriere vorzeitig.
Zwei Einsätze für den KAC (2000/01) blieben langfristig Statistik. Groß wurde Latusa bei den Vienna Capitals (2001-08), ehe der Wiener ins Salzburger Lager wechselte und dort bis heute verblieb.
Rechnet man den KAC-Titel 2000/01 mit, holte der Stürmer mit jedem seiner drei Vereine zumindest eine Meisterschaft. Mit Salzburg waren es (bis jetzt) derer vier.
Rot-Weiß oder Weiß-Rot - andere Farben gab es in der EBEL-Karriere des Thomas Koch bislang nicht. Vom KAC (1999-2004) ging es zwei Jahre nach Lulea, aber daheim ist es doch am schönsten - von 2006-2011 im Salzburger Trikot, dann wieder in Klagenfurt zu bestaunen.
Dementsprechend räumte er gleich viele Titel (und Gegner?) wie Kollege Kromp ab. Noch etwas verbindet das Duo: Das Datum des offiziellen Karriere-Endes am 19. Mai 2010.
Auch Philipp Lukas hat man seit 2000 nie mehr in einem anderen Trikot gesehen, als jenem der Black Wings Linz. Die Karriere des Wieners begann aber beim WEV.
Wechselfreudiger als sein Bruder war "Bobby" schon, er versuchte sein Glück zwischenzeitlich auch bei den Vienna Capitals und RB Salzburg. 2008 gesellte er sich zu Philipp nach Linz zurück.
Sowohl in Wien (2004/05), als auch Salzburg (2007/08) errang er die Meisterschaft, womit er - zusammen mit den beiden Black-Wings-Titeln - doppelt so viele Trophäen stemmen durfte, wie sein Bruder.
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