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Pildner-Steinburg als EBEL-Präsident abgelehnt

Die Liga muss sich weiter nach einem neuen Präsidenten umsehen:

Pildner-Steinburg als EBEL-Präsident abgelehnt Foto: © GEPA

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Die EBEL muss sich weiter nach einem neuen Präsidenten umsehen: Jochen Pildner-Steinburg wird bei der außerordentlichen Generalversammlung in Salzburg nicht gewählt.

Der 99ers-Präsident, der als einziger Kandidat zur Wahl stand, erhält die notwendige Zweidrittel-Mehrheit nicht. Damit wird gemäß den Statuten das bestehende Präsidium rund um den geschäftsführenden Liga-Präsidenten Karl Safron (mit den Vizepräsidenten Rene Dimter und Dieter Knoll) weiterhin im Amt bleiben - sollte sich bis zum Ende der Legislaturperiode keine erneute außerordentliche Hauptversammlung für einen Kandidaten entscheiden können, bis Juli 2021.

Das kommende Präsidium steht vor der schweren Aufgabe, für den Ausfall des Bewerbs-Sponsors (Erste Bank) mit kommender Saison einen Ersatz zu finden.

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