Achtelfinale: Italien - Österreich, Samstag 26. Juni 2021 – 21h, LIVE auf ORF 1

Das ÖFB-Team hat Geschichte geschrieben! Erstmalig steht Österreich in einem Achtelfinale der Fußball Europameisterschaft. Dank dem 1:0 Sieg über die Ukraine im letzten Gruppenspiel, belohnt sich die Foda-Elf mit einem Achtelfinale gegen Italien. Ihr könnt euch mit den richtigen Wetten belohnen, dafür haben wir uns das gesamte Wettprogramm angesehen und mehrere heiße Tipps herausgepickt.

 

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Der Einzug in das Achtelfinale darf aus österreichischer Sicht gefeiert werden. Mitfeiern dürfen wohl keine österreichischen Fans, nachdem das Spiel in London stattfinden wird. Für Reisende nach London besteht Quarantänepflicht sowohl bei der Ein- als auch bei der Rückreise nach Österreich. Das Reiseverbot betrifft nicht nur Fans sondern auch Angehörige der ÖFB-Kicker. Trotz des großen Einsatzes der ÖFB-Vertreter und der erhofften Verlegung, bleibt es beim Austragungsort in England. Jedenfalls ist dem Team sportlich Großes gelungen und nun kommt im Achtelfinale ein großer Gegner. Womöglich der aktuell größte Gegner!

Wie wichtig der Faktor Fans sein kann, zeigten uns vom Publikum angetriebene Ungarn genauso wie die Italiener in der Gruppenphase. Die Italiener absolvierten alle drei Gruppenspiele in Rom. Wie gut die Italiener durchkamen, ist beachtlich. 3:0 gegen die Schweiz zum Auftakt, 3:0 im Folgeduell gegen die Schweiz und mit eigenem B-Team ein 1:0 gegen Waliser. Bereits im Eröffnungsduell spielte sich die Squadra Azzurra in die Rolle des großen Turnierfavoriten. War die Türkei mit dem 3:0 fast schon gut bedient, war auch klar: Diese italienische Mannschaft ist kaum bis gar nicht zu stoppen. Tatsächlich muss man sich fragen, wer diese mitreißend spielenden Italiener bremsen will und soll? Die Gruppengegner haben es jedenfalls nicht ansatzweise geschafft, wobei es die letzten Jahre ja gar keine Mannschaft geschafft hat. Der italienische Lauf ist einfach nur sensationell. Seit 30 (!) Länderspielen sind die Azzurri nun ohne Niederlage. Im September 2018 gab es gegen Portugal die letzte Niederlage. Die letzten 11 Duelle wurden allesamt gewonnen und wenn ihr jetzt noch Luft habt für ein i-Tüpfelchen – in allen 11 Spielen gab es kein Gegentor zu beklagen. Wir fragen uns respektvollerweise nochmal, wer soll diese Italiener aufhalten?

Klar ist, irgendwann werden die Italiener auch mal ein Spiel verlieren. Genau mit dieser Leichtigkeit geht auch Trainer Franco Foda ins Duell. „Wenn man gegen Italien bestehen will, muss man selbst die Initiative im Spiel nach vorne ergreifen, selbst Tore erzielen“, so der Trainer optimistisch. Das österreichische Team hat sich vom Druck gelöst, der die Mannschaft monatelang geprägt hatte, insbesondere zum Auftakt gegen Nordmazedonien. Österreich kann befreit aufspielen, das notwendige Selbstvertrauen ist da. Keeper Bachmann präsentierte bereits seine breite Brust und geht bei einem möglichen Elferschießen davon aus, dass Österreich dann weiterkommt. Die Italiener werden gegen Österreich kämpfen müssen, soviel ist klar. Allzu viel, so hat man das Gefühl, müssten sie bisher nicht kämpfen. Passend dazu zwei Statistiken: Die Italiener führen wenig Zweikämpfe, erhielten bisher nur eine gelbe Karte – bester Wert aller Mannschaften. Fast den allerbesten Wert wiederum hat Österreich, wenn es um die Zweikampf-Statistik geht. Nur das deutsche Team (von allen 24 Mannschaften) führte mit 29 erfolgreichen Zweikämpfen drei mehr als Österreich. Wir gehen von vielen Zweikämpfen in der österreichischen Hälfte bzw. Strafraumnähe aus. Entscheidend wird sein, dass Österreich – wie bisher im Turnier – in die Zweikämpfe kommt und ebenso wie bisher, möglichst viele davon gewinnt. Dann kann es idealerweise bei Kontern schnell gehen. Goldtorschütze Baumgartner scheint nach seiner Kopfverletzung einsatzbereit und ist ein möglicher Antreiber der schnellen Gegenstöße. Gegen die erfahrenen aber auch vergleichsweise alten Innenverteidiger der Squadra könnten sich Geschwindigkeitsvorteile ergeben. Wir sind guter Dinge, dass Österreich über einen schnellen Konter zu mindestens einem Treffer kommen kann.

Kategorie: Tore

TIPP: Erzielt Österreich zumindest ein Tor im Spiel? JA: Quote 2,00

 

Die italienische Mannschaft ist bisher eines der offensivstärksten Teams des gesamten Turniers. Nur die Dänen erspielten sich mehr Torchancen und hatten mehr Torversuche. Die italienische Einser-Offensive wurde im letzten Gruppenspiel gegen Wales geschont, wirkte zuvor in absoluter Topform. Es wäre ein Wunder, wenn die Italiener an Österreich scheitern. Die Quote auf einen italienischen Sieg und zeitgleich mind. 1 österreichisches Tor liegt beim Wettanbieter Interwetten bei 3,90.

Wir entscheiden uns dennoch für einen anderen Tipp, weil uns bei den Ecken interessante Werte aufgefallen sind. Im bisherigen Verlauf der EM kamen die Schweizer zu einem Bestwert. Ganze 22 Eckstöße haben die Eidgenossen erzwungen, immerhin 18 Ecken Italien und auch Österreich. Im Schnitt sind das 6 Ecken pro Spiel und Mannschaft. Einfach gerechnet wären das 12 Ecken insgesamt, wir tippen sicherheitshalber mal auf mindestens 10 Stück! Die Quote auf die Gesamtzahl der Ecken spricht uns an, nachdem eine Verdoppelung eures Einsatzes möglich ist.

Kategorie: Eckbälle

TIPP: Gesamtzahl Ecken: Über 9,5: Quote 2,05

 

Mögliche Aufstellungen

Italien: Donnarumma – Di Lorenzo, Bonucci, Chiellini, Spinazzola – Locatelli, Jorginho, Barella – Berardi, Immobile, Insigne

Österreich: Bachmann – Lainer, Dragovic, Alaba, Hinteregger, Ulmer – Schlager, Laimer, Sabitzer – Baumgartner, Arnautovic

 

Alle Quoten sind zur Zeit der Verfassung auf interwetten.com verfügbar. Für etwaige Veränderungen wird keine Verantwortung übernommen.

Viel Glück und wette verantwortungsbewusst. Wetten kann süchtig machen und sollte nur mit Geld betrieben werden, welches man im Falle eines Verlustes auch verschmerzen kann. Auf keinen Fall sollte man Glücksspiel nutzen, um Schulden zu beseitigen. Solltest du das Gefühl haben, dass du dein Setzverhalten nicht mehr unter Kontrolle hast, wende dich an Experten, um deine Spielsucht in den Griff zu bekommen.

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