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Sokol/Post startet souverän in CEV Challenge Cup

Auch die Steelvolleys und Aich/Dob geben sich auf internationalem Parkett keine Blöße.

Sokol/Post startet souverän in CEV Challenge Cup Foto: © GEPA

AVL-Meister Oberbank Steelvolleys Linz-Steg und ÖVV-Cupsieger VB NÖ Sokol/Post hätten Mittwochabend nicht besser in den CEV Challenge Cup Women starten können.

Das Team von Headcoach Facundo Morando setzte sich in der SMNS Kleinmünchen gegen RSR Walfer aus Luxemburg in drei Sätzen (25:23, 25:21, 25:13) durch.

"Wir wollten drei Punkte holen. Dieses Ziel haben wir erreicht. Bis zum Sieg war es aber alles andere als einfach, Walfer hat zwei Sätze super gespielt", erläuterte Morando. In Luxemburg sei mit lautstarken Fans zu rechnen, die ihr Team antreiben werden. "Walfer hat einige gute Angreiferinnen", so der Steelvolleys-Headcoach, "auf die wir uns noch besser einstellen müssen. Wenn uns das gelingt und wir unser Angriffsspiel wie heute aufziehen können, bin ich sehr zuversichtlich."

Sokol/Post gewinnt deutlich

VB NÖ Sokol/Post gab sich ebenfalls keine Blöße, gewann das erste Duell mit dem dänischen Klub Holte IF in Wien 25:21, 25:16, 25:21. "Der 3:0-Sieg freut uns natürlich sehr, es ist eine super Ausgangslage fürs Retourmatch. Wir werden das Spiel gut analysieren und uns bestmöglich vorbereiten. Wir werden wieder voll auf Sieg spielen und uns nicht zurücklehnen", verspricht Sokol/Post-Cheftrainerin Zuzana Pecha-Tlstovicova.

Auch ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt war im Challenge Cup-Einsatz, musste sich allerdings in der Sporthalle Lerchenfeld VK Prostejov aus Tschechien 1:3 (16:25, 16:25, 25:21, 20:25) geschlagen geben.

Die Rückspiele gehen in der kommenden Woche in Szene. Während Sokol/Post (Dienstag, 19 Uhr) und den Steelvolleys (Mittwoch, 19.30 Uhr) bereits zwei Satzgewinne zum Aufstieg ins Sechzehntelfinale reichen, benötigt Klagenfurt (Donnerstag, 17 Uhr) einen Auswärtssieg in drei oder vier Sätzen, um einen Golden Set zu erzwingen.

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