Etwas mehr als zwei Wochen nach der höchsten Niederlage in ihrer Karriere rechtfertigt Serena Williams im "Time Magazine" ihre schlechte Leistung.
Die 23-fache Grand-Slam-Siegerin hatte am 1. August in San Jose gegen die Britin Johanna Konta eine 1:6,0:6-Klatsche kassiert. Dem misst sie aber nicht allzu viel Bedeutung bei, denn ihre Gedanken waren an diesem Tag woanders.
Nur wenige Minuten vor Spielbeginn habe sie via "Instagram" erfahren, dass der Mörder ihrer Halbschwester Yetunde Price wieder auf freiem Fuß ist.
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