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Andy Murray lässt Wimbledon-Start offen

Nach Comeback-Niederlage schließt der Brite "gar nichts aus".

Andy Murray lässt Wimbledon-Start offen

Nach seiner knappen Comeback-Niederlage beim ATP-Turnier im Queen's Club lässt Andy Murray einen Start in Wimbledon offen.

"Ich schließe gar nichts aus", erklärt der Brite, der wegen einer Hüftverletzung seit Wimbledon 2017 kein Tennis-Match mehr bestritten hatte. Wenn ich aufwache und mich nicht gut fühle, dann ist das logischerweise kein gutes Zeichen, um auf diesem Niveau Tennis über drei Gewinnsätze zu spielen", erklärt der Brite.

Zusatz: "Ich muss einfach abwarten. Im Moment weiß ich noch nicht genau, was das Beste für mich ist."

Wie es mit Blick auf seinen Heim-Grand-Slam in Wimbledon, den er 2013 und 2016 gewonnen hat, in den nächsten Tagen weitergeht, sei noch völlig offen. "Ich schließe nicht aus, dass ich nächste Woche in Eastbourne spiele, aber nicht in Wimbledon. Ich schließe aber auch nicht aus, nächste Woche kein Turnier zu spielen und stattdessen an einem Showturnier teilzunehmen, um fit für Wimbledon zu werden", sagte Murray.

Grundsätzlich zeigte sich der 31-Jährige mit seiner Leistung gegen Kyrgios aber nicht unzufrieden. "Es war jetzt nicht so, dass ich am Ende gar nicht mehr laufen konnte", sagte Murray. "Ich hatte auch die Chance zu gewinnen."


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