Das glatte Aus im Achtelfinale von Halle gegen Yuichi Sugita ist für Dominic Thiem abgehakt und kein Beinbruch. Schönreden will der 24-Jährige das 2:6, 5:7 gegen den Japaner aber auch nicht.
"Also, ich habe sicherlich nicht gut returniert. Aber trotzdem hat er (Sugita, Anm.) auch mit 200, 205 (km/h) an die Linien serviert", analysiert der ÖTV-Star.
"Und wenn ich die Aufschläge ins Spiel gebracht habe, dann meistens zu kurz, zu langsam, sodass er sofort in der Offensive war", führt Thiem dort.
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