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America's Cup bleibt ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Nach sechs Wettfahrten ist keinerlei Tendenz auszumachen:

America's Cup bleibt ein Kopf-an-Kopf-Rennen Foto: © getty

Das Kopf-an-Kopf-Rennen beim 36. America's Cup geht weiter. Auch am dritten Tag der Regatta entscheiden Titelverteidiger Team New Zealand und der italienische Herausforderer Luna Rossa je ein Rennen für sich.

Damit steht es im Kampf um die älteste und wichtigste Trophäe des Segelsports 3:3, sieben Siege sind erforderlich.

Zunächst legt Luna Rossa mit Steuermann Jimmy Spithill vor. Die Italiener gewinnen die erste Wettfahrt des Tages bei unbeständigen Winden mit einem Vorsprung von 18 Sekunden. Die Reaktion der Neuseeländer mit Skipper Peter Burling fällt wie am Vortag eindrücklich aus, im zweiten Rennen beträgt die Differenz 1:41 Minuten zu ihren Gunsten.

Beide Teams verlieren am Samstag auf ähnliche Weise: Sie verschenken ihre Starts, heben zu spät ab.

Die nächsten beiden Vergleiche vor Auckland finden am Sonntag statt.

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