Japanische Supermärkte wollen Sex-Magazine aus ihren Regalen verbannen, um während der Olympischen Spiele im kommenden Jahr kein schlechtes Bild abzugeben.
Zwei führende Betreiber von "Convenience Stores", durchgehend geöffnete und über das ganze Inselreich verstreute Nachbarschaftsmärkte, wollen auf diese Weise bei ausländischen Besuchern der Spiele in Tokio einen besseren Eindruck vermitteln.
Auch wolle man mit der zu Ende August geplanten Porno-Verbannung mehr Rücksicht auf Frauen und Kinder nehmen, wie die Nachrichtenagentur Kyodo am Dienstag meldete. Zehntausende solcher "Kombini", wie die Supermärkte kurz genannt werden, gibt es in Japan.