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Auch Stan Wawrinka schaut bei Olympia zu

Auch der zweite Schweizer Tennis-Star wird verletzungsbedingt nicht in Rio antreten.

Auch Stan Wawrinka schaut bei Olympia zu

Die Schweizer müssen die Hoffnungen auf eine Olympia-Medaille im Herren-Tennis begraben. Nach Roger Federer sagt auch Stan Wawrinka seine Teilnahme in Rio ab.

Der Weltranglisten-Vierte muss wegen Rückenproblemen passen. Diese sollen sich während des Turnieres in Toronto, wo Wawrinka im Halbfinale scheiterte, verschlimmert haben.

Dem Olympiasieger im Doppel von 2008 wird von den Ärzten eine Pause nahegelegt, nachdem bei einer Magnetresonanzuntersuchung eine Überlastung festgestellt wird.

Wawrinka muss vorerst auf jegliche körperliche Aktivität verzichten, für ihn stehen auch noch weitere Untersuchungen an.

Wann er wieder ins Geschehen eingreifen kann, ist völlig offen. Ihm steht jedenfalls ein Wettlauf mit der Zeit bevor, ist doch gleich nach Olympia das Masters-1000-Turnier in Cincinnati angesetzt und nach einer Woche Pause die US Open in New York.

Auch bei den Damen müssen die Eidgenossen eine Absage verkraften, Belinda Bencic hat Beschwerden mit dem Handgelenk.



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