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Andrea Mayr: Genügend. Die 2:41,52 Stunden der Oberösterreicherin sind aufgrund der extremen Hitze, mit der alle Marathon-Starterinnen zu kämpfen hatten, nur schwer einschätzbar. Mit ihrem 64. Platz landete die 36-Jährige in ähnlichen Sphären wie in London (54.). Viel mehr war auch kaum zu erwarten.