Nach dem Erscheinen eines ersten gerichtlichen Gutachtens sieht sich Driendl in seinem Standpunkt bestätigt und klagt neben den ausstehenden Honoraren (800.000 Euro) nun auch die seither entstandenen Umsatzrückgänge ein.
Die genaue Schadenssumme ist noch nicht bekannt. Ein Prozess-Sponsor wird noch gesucht.