Der nächste OSV-Schwimmer hat die Olympia-Qualifikation für die Spiele in Paris geschafft.
Nach Simon Bucher qualifiziert sich auch Felix Auböck beim Malmsten Swim-Meeting in Stockholm mit einer Zeit von 3:44,71 im Freistil über 400 Meter, seiner Paradedisziplin, für die Olympischen Spiele 2024 und unterbietet das Limit damit um 2,07 Sekunden.
Für den Niederösterreicher, der seinen ersten internationalen Wettkampf, seit seiner EM-Bronzemedaille vergangenen Sommer in Rom bestreitet, fällt damit eine große Last ab.
Auböck "richtig erleichtert und extrem glücklich"
"Ich bin richtig erleichtert und extrem glücklich, dass mir das gleich auf Anhieb gelungen ist und dass ich in einer so guten Form bin. Das Rennen ist zwar nicht optimal verlaufen, aber mit der Zeit bin ich sehr zufrieden.", so Auböck in einer Presseaussendung des OSV.
Bis zum Sommer will sich Auböck jedoch noch weiter steigern und weiter Zeit aus sich herausholen.
"Das ist sehr beruhigend und für die Zeit der Saison sehr wichtig. Für die Sachen, die nicht so gut gelaufen sind, habe ich bis zur WM noch zwei, drei Monate Zeit. Da kann ich noch feilen und dann sollten noch zwei, drei Sekunden drinnen sein bis zum Sommer.", so Auböck weiter.
