In einem chaotischen Freiwasser-Rennen bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Budapest werden vier Nationen disqualifiziert.
Die zu diesem Zeitpunkt vorne schwimmenden Teams aus Griechenland, Südkorea, Südafrika und Spanien werden in der Staffel über 4 x 1,5 Kilometer kurz nach dem ersten Wechsel aus dem Rennen genommen. Sie haben wohl einen falschen Weg im Lupa-See gewählt.
Von der Disqualifikation profitiert das deutsche Team um Florian Wellbrock, Oliver Klement, Lea Boy und Leonie Beck, das sich den WM-Titel sichert. Silber geht an Ungarn, Bronze an Italien.