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Toter bei Rennen in der Krieau

Trabrennen in der Krieau vom Tod eines Amateur-Rennfahrers überschattet.

Toter bei Rennen in der Krieau
Die Trabrennen in der Wiener Krieau werden am Sonntag von einem Todesfall überschattet.

Ein 65-jähriger Amateur-Rennfahrer aus Illmitz stürzt in der Schlusskurve der 2.100m-Distanz tot aus seinem Sulky. Er hat zu diesem Zeitpunkt die Konkurrenz mit seiner Stute Lutin G. angeführt.

Rund 40-minütige Reanimations-Versuche bleiben erfolglos. Laut einer ersten Diagnose könnte eine Lungenembolie die Todesursache sein. Der Renntag wird infolge vorzeitig abgebrochen.

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