Matthias Schwab: "Noch ist viel möglich"
Schwab analysiert Licht und Schatten: "Das Erfreuliche: Generell ist mein Spiel in den letzten Tagen besser geworden. Das Unerfreuliche heute, das Doppel-Bogey auf der 17. Es entstand weil ich mit zu viel Risiko die Fahne attackierte, den Ball rechts in den Bunker verzog und der Ball fast unspielbar im Bunker lag. Morgen ist noch viel möglich."
Nach Runden mit 67, 67 und 68 Strokes (-11) auf dem Par-71-Kurs hält Schwab als Zwölfter mit nur drei Schlägen Rückstand allerdings den Kontakt zur Spitze.
Mit seinem letzten Putt setzt sich nach der 3. Runde Jamie Donaldson aus Wales mit 199 Schlägen (-14) an die Spitze des Feldes. Einen Schlag dahinter teilen sich mit Kalle Samooja, Sami Välimäki (beide FIN), Thomas Detry (BEL), David Drysdale (SCO) und Marcus Armitage (ENG) den zweiten Zwischenrang (-13)