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Rodgers lehnt Mega-Angebot der Packers ab

Der amtierende NFL-MVP ist weiter im Clinch mit seiner Franchise.

Rodgers lehnt Mega-Angebot der Packers ab Foto: © getty

Die Wogen zwischen Aaron Rodgers und den Green Bay Packers scheinen sich einfach nicht zu glätten.

Trotz herausragender vergangener Saison, in der sich Rodgers zum NFL-MVP kürte, fühlt sich der 37-jährige Quarterback von seiner Franchise nicht mehr genügend wertgeschätzt. 

Dass es Rodgers beim Streit mit den Packers nicht aufs Geld ankommt, beweist ein Bericht von "ESPN", indem NFL-Insider Adam Schefter erklärte, dass der Spielmacher ein Angebot abgelehnt haben soll, das ihn zum höchstbezahlten Quarterback der Liga gemacht hätte.

Demnach bot Green Bay Rodgers eine Vertragsverlängerung über zwei Jahre an. Der Deal hätte ihn noch fünf Jahre an die "Cheeseheads" gebunden und wäre besser dotiert gewesen, als der von Chiefs-Superstar Patrick Mahomes, der mit 45 Millionen US-Dollar pro Jahr der aktuell bestverdienende NFL-Profi ist.

Der Clinch zwischen Rogers und seinem Klub zieht sich somit weiter. Begonnen hatte die Verärgerung des Superstars im vergangenen Jahr, als die Packers unerwartet Quarterback Jordan Love in der ersten Runde des Drafts auswählten. Zudem soll vor allem das fehlende Mitspracherecht Rodgers ein Dorn im Auge sein.



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