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Foto: © getty

So ehrlich muss man sein: Die Plätze zwei und drei in diesem Ranking kann man zwischen zwei Haudegen mit Super-Bowl-Ring(en) am Finger im Prinzip auswürfeln. Aber man muss sich eben auch zwischen lebenden Legenden entscheiden. Der statistisch-historische Verdienst spricht wohl für Brees - mit seinen Werten schrieb er mehr als einmal Geschichte. Dass der bald 39-Jährige in dieser Saison auf einen unwiderstehlichen Laufangriff zählen und "nur" 23 TD-Pässe werfen musste, gab jedoch zu seinen Ungunsten den Ausschlag. Ihm darf dies zurecht egal sein, denn im "echten" Playoff-Leben kann gerade das der entscheidende Vorteil sein - gepaart mit seiner Routine natürlich.

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