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Foto: © getty

Dass Ryan nicht an seine MVP-Saison 2016 anschließen konnte, kam nicht gänzlich überraschend - diese war in Sachen Offense auch eine Art Ausnahme-Saison. Nur 20 TD-Pässe zeugen davon, dass Atlanta in dieser Saison durchaus Probleme beim Finishen hatte - interessanterweise warf Ryan in keiner Partie mehr als zwei TD-Pässe. In Sachen Yardage mischte der 32-Jährige jedoch im Spitzenfeld mit und knackte wie gewohnt die 4000-Yards-Schallmauer, was unterstreicht, dass er den Ball nach wie vor bestens bewegen kann. Nach der übel vergeigten Super Bowl des Vorjahres kann man davon ausgehen, dass "Matty Ice" und seine Kollegen diesmal auf einer Mission sind.

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