Österreichs Herren sind mit einem Großaufgebot im Hauptbewerb des Baden Open vertreten. Zu den vier fixqualifizierten Teams kommen noch drei aus der Qualifikation.
Von den vier angetretenen Teams scheitern lediglich Petutschnig/Schnetzer. Das Duo muss sich in einem ÖVV-internen Duell Trummer/Friedl knapp mit 23:25, 25:27 geschlagen geben.
Nach einem Beach-Krimi dürfen Winter/Hörl über den Hauptbewerbs-Einzug jubeln: Das Duo setzt sich nach Abwehr von mehreren Matchbällen gegen Manas/Sedlak (CZE) mit 21:12, 17:21, 22:20 durch.
Kindl/Seiser behalten gegen Szalankiewicz/Lesiecki (POL) ebenfalls in drei Sätzen (22:20, 15:21, 15:9) die Oberhand.
Fix im am Freitag beginnenden Hauptbewerb standen Doppler/Horst, Seidl/Waller, Huber/Dressler und Pristauz/Leitner. Österreich stellt damit sieben der 16 Teams im Hauptfeld.
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Stimmen:
Felix Friedl: „Ich war dreimal in Baden in der Country Quota, dreimal habe ich es nicht geschafft. Auch heuer nicht, aber wir sind als Lucky-Loser (Anm. durch Absage eines Teams) in die Quali gekommen und jetzt hat es endlich funktioniert. Endlich haben wir uns für das geilste Turnier in Österreich qualifiziert. Das Entscheidungs-Match war supereng, gestern haben wir noch knapp verloren. In Summe steht es jetzt 4-2 für Schnetzi (Anm. Schnetzer Florian), heute hatten wir am Ende das Glück auf unserer Seite.“
Moritz Kindl: „Wir spielten einen sehr guten ersten Satz, im zweiten waren wir etwas unkonzentriert. Der dritte Satz war geil und wir konnten das Spiel drehen. Jetzt freuen wir uns auf den Hauptbewerb.“
Tobias Winter: „Wir sind unglaublich gefordert worden. Hatten schon im vergangenen Jahr schwierige Teams in der Quali, heuer wieder ein gutes Team als Gegner in der Entscheidung. Aber wir konnten uns durchsetzen. Das Niveau ist super hoch. Sehr geil, dass wir es geschafft haben.“
