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Doppler: "Das war heute Wasserball auf Sand"

Beachvolleyballer kämpfen bei EM in der Schweiz mit schwierigen Bedingungen.

Doppler:

Die Beachvolleyball-EM ist bisher nicht vom Wetterglück verfolgt. Seit Mittwoch ist Regen Dauergast.

"So bitter für den Veranstalter, das Setup hier ist super, er hätte sich besseres Wetter verdient. Da regnet es bei an die 10 Grad von Anfang bis Ende des Spiels durch, alles ist waschlnass und kalt", meint Clemens Doppler nach der knappen Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Kadziola/Szalankiewicz. "Das war heute eher Wasserball auf Sand."

Coach Robert Nowotny hatte vor dem Spiel - trotz des praktisch festgestandenen Gruppensieges - einen Erfolg gefordert: "Um die positiven Momente mizunehmen."

Angesichts der Wetter-Umstände ist "Nowo" aber nicht unzufrieden: "Die hauchdünne Niederlage, eigentlich ein Unentschieden, ist jetzt kein Beinbruch, und hinsichtlich der widrigen Spielbedingungen teilweise zu akzeptieren. Bei 10 Grad, Regen und Wind macht Beachvolleyball nun einfach doch nicht so viel Spaß!"

Horst: "Will immer gewinnen"

Das Spiel gegen die Polen war für Österreichs Top-Duo nach den Siegen in den ersten beiden Spielen nur noch Formsache. Nur bei einer extrem hohen Niederlage wäre der Gruppensieg gefährdet gewesen.

"Ich wusste ständig über den Gesamtpunktestand Bescheid", erklärt Alex Horst und ergänzt: Es hat mich weder eingeschränkt noch beflügelt, ich will sowieso immer gewinnen."

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