In der NBA kann es ein probates Mittel sein, bewusst Niederlagen in Kauf zu nehmen, um beim nächsten Draft die besten Talente abzustauben.
Eine umstrittene Strategie, an der die NBA selbstverständlich kein Interesse hat und es daher nicht toleriert, wenn Teams das sogenannte "Tanking" auch noch öffentlich zugeben.
So geschehen im Falle von Mavericks-Besitzer Mark Cuban: Der 59-jährige Milliardär erklärte in einem Podcast, dass es für sein Team am besten wäre, die restlichen Spiele in dieser Saison zu verlieren, da es ohnehin um nichts mehr gehe. Dafür straft ihn die Profi-Liga nun mit einem Rekord-Bußgeld von 600.000 Dollar ab.
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