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Dennis Smith Jr. wittert Betrug im Dunk Contest

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Der traditionelle Dunk Contest im Rahmen des NBA-All-Star-Games sorgt für Aufregung.

Der Sieg geht an Donovan Mitchell von den Utah Jazz, der Dunk-Legende Vince Carter kopierte und im Trikot des Gewinners von 2000 einen 360-Grad-Dunk mit "Game over" Geste zur Schau stellt. Nach einem 50er Dunk zum Start reichten 48 Punkte zum Sieg gegen Larry Nance Jr.

Im Mittelpunkt stand jedoch Dennis Smith Jr. von den Dallas Mavericks, der bereits im Grunddurchgang scheitert und danach Betrug wittert.

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Smith fühlt sich betrogen

Mit großen Worten kündigt der Mavs-Star seinen Sieg beim diesjährigen Dunk-Spektakel an, wurde jedoch bitter enttäuscht.

Für viele Experten zeigt Smith den Dunk des Abends nach einer 360-Grad-Drehung, bei der er sich den Ball durch die Beine führt. Dieser wird auch mit einer 50er Wertung belohnt.

Beim ersten Versuch sammelt Smith jedoch lediglich 39 Punkte für einen "Double Pump", wo er mit dem Rücken zum Korb den Ball zum Ring, wieder weg führt und dann mit Power vollendet. Eine lachhafte Bewertung in den Augen des NBA-Profis.

Das sehen auch viele Experten so. Besonders ärgert Smith die Tatsache, dass Konkurrent Victor Oladipo 31 Punkte bekommt, also nur acht Punkte weniger als für seinen spektakulären Versuch, obwohl diesem kein gültiger Dunk gelang.

Viele sehen das Problem in der Jury begründet. Mit Julius "Dr. J" Erving und Ex-WNBA-Star Lisa Leslie finden sich nur zwei Experten mit Basketball-Erfahrung in dieser. Ansonsten wird diese von Komiker Chris Rock, Schauspieler Mark Wahlberg und DJ Khaled ergänzt.

Textquelle: © LAOLA1.at