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Herwig Straka ist "Sportmanager des Jahres"

Auch Peter Kleinmann erhält Preis - erstmals sieben Kategorien beim "VICTOR":

Herwig Straka ist Foto: © GEPA

Herwig Straka ist Sportmanager des Jahres.

Der CEO und Gründer der "e|motion Group", Turnierdirektor der Erste Bank Open und Turnierdirektor des ATP-Boards, wird am Donnerstag im Salzburger "Imlauer Hotel Pitter" im Rahmen des "#VICTOR2021", dem österreichischen Sport-Business-Preis, ausgezeichnet. Er setzt sich im Online-Voting gegen Brigitte Annerl, Hannes Jagerhofer, Gernot Leitner und Toto Wolff durch.

Neben Straka erhält auch Peter Kleinmann, langjähriger Präsident des Österreichischen Volleyballverbandes ÖVV, den Ehrenpreis als Sportmanager.

Erstmals sieben Kategorien

Bei der vierten Verleihung des VICTOR werden erstmals sieben Kategorien ausgezeichnet, die mit Ausnahme des Ehrenpreises durch das Online-Voting mitentschieden wurden.

Foto: © Sport Business Magazin

Als Sport-Marketing-Kampagne des Jahres wird "Zusammen unschlagbar" der Österreichischen Sporthilfe ausgezeichnet, Platz zwei geht an den FC Red Bull Salzburg mit "Shine bright for the future". Rang drei belegt Admiral Sportwetten ("Das Wettall der Champions").

Die "SWAIG ThermaRoll", eine Faszienrolle mit Wärmefunktion ohne Kabel, erhält den Preis als Sport-Innovation des Jahres. "Bründl Sports" ist Sporthändler des Jahres, Podersdorf am See die Tourismus-Region des Jahres.

Bei der erstmaligen Verleihung in der Kategorie "Sport und Klimaschutz" wird "NEEDIT" ausgezeichnet. Auf der Online-Plattform kann Outdoor-Equipment ge- und vermietet werden.

Die Top Ten der jeweiligen Kategorie wurden - mit Ausnahme des Ehrenpreises - mittels offizieller Einreichung und Recherchen der Redaktion des "Sports Business Magazins" bestimmt. Im Anschluss wählten Experten, Geschäftsführer und Vorstände der Branche die Top fünf aus und hatten in der Folge noch die Möglichkeit, ihre persönlichen Favoriten nachzunominieren. Die Redaktion bereitete schließlich fünf Nominierte zur weiteren Abstimmung auf.

In der dreiwöchigen Online-Voting-Phase wurden über 24.000 Einzelabstimmungen abgegeben, die zusammen mit einer Entscheidung der Expertenjury das Ergebnis brachten.

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