Die Rundenanzahl der MotoGP-Rennen wird ab der Saison 2018 angepasst. Das vermeldet die Rennserie am Dienstag auf ihrer Homepage.
Die Renndauer an den verschiedenen Austragungsorten wird einander angeglichen, was die Organisation der Veranstaltungen verbessern und es den TV-Sendern erleichtern soll, das Rennwochenende in den Sendeplan einzuspeisen.
Damit die Rennen eine nahezu gleiche Länge haben, werden ab 2018 sieben Grand Prix verkürzt: Der GP von Amerika, von Frankreich, von Katalonien, von Tschechien und der von San Marino werden um je eine Runde reduziert. Der GP von Spanien verliert zwei Runden, der Valencia GP sogar drei.
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