Der Autmobil-Weltverband (FIA) eröffnet am Montag seine "Hall of Fame" in Paris und nimmt im ersten Schritt alle Formel-1-Weltmeister auf.
Die österreichischen Weltmeister Niki Lauda (1975, 1977, 1984 - nahm nicht an der Zeremonie teil) und Jochen Rindt (1970 - im selben Jahr verstorben) finden sich ebenfalls darunter.
"Michael (Schumacher, Anm.) kämpft weiter, er wäre heute gerne bei uns gewesen", sagte FIA-Präsident Jean Todt. Für den siebenfachen Weltmeister ist seine Sprecherin Sabine Kehm vor Ort.
Kommendes Jahr sollen Rallye-Piloten in die "Hall of Fame" aufgenommen werden, in zwei Jahren die Endurance-Weltmeister. Eine weitere "Hall of Fame" ist für Genf geplant.