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RBR-Chef fordert von F1-Eigner Hilfe für Teams

Red-Bull-Teamchef Horner macht sich Sorgen um die Zukunft der Formel 1:

RBR-Chef fordert von F1-Eigner Hilfe für Teams Foto: © GEPA

Wird die Coronakrise zum "Sargnagel" für die Formel 1? Red-Bull-Teamchef Christian Horner fürchtet jedenfalls größere Auswirkungen für die Motorsport-Königsklasse.

Speziell kleinere Teams könnten in existenzielle Schwierigkeiten geraten. Daher fordert Horner nun von F1-Eigentümer Liberty Media Unterstützung für jene Teams. "Das ist ihr Job, sie müssen entscheiden, was zu tun ist, um diese Teams am Leben zu halten", so Horner in der britischen Zeitung "The Guardian". Denn für ihn ist klar: "Sie brauchen diese Teams, um weiter Rennen zu fahren."

Der 46-Jährige ist aber überzeugt, dass Liberty weiß, worum es geht: "Sie werden tun, was sie können, um im nächsten Jahr zehn Teams in der Startaufstellung zu haben. Eines der gefährdeten Teams zu verlieren, wäre ein derartiger Schlag, dass sich Liberty Rettungsmaßnahmen überlegen muss."

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