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Mercedes hatte RB Motor zugesagt

Laut F1-Boss Bernie Ecclestone hat Mercedes aber einen Rückzieher gemacht:

Mercedes hatte RB Motor zugesagt
Laut F1-Boss Bernie Ecclestone hat Red Bull Racing seinen Motoren-Vertrag mit Renault wegen Mercedes gekündigt.

Der Brite berichtet "motorsport-magazin.com" von Verhandlungen zwischen Niki Lauda und Dietrich Mateschitz: "Niki hat gesagt: 'Wir können keinen Deal mit euch machen, solange ihr einen Vertrag mit Renault habt. Löst ihn auf, dann sind wir okay'".

"Mercedes hatte zugestimmt, dann haben sie ihre Meinung geändert. Sie wollen keinen Wettbewerb, weder Ferrari, noch Mercedes", so Ecclestone.

"Bernie Ecclestone war beim Treffen nicht dabei. Wir haben von Renault und Red Bull nie das Signal bekommen, so dass konkrete Verhandlungen nie stattgefunden haben", verteidigt sich Lauda.

Zudem werden Stimmen laut, die die Vorgehensweise von Red Bull, den Motorenvertrag zu kündigen, ohne einne neuen Kontrakt unterschrieben zu haben, als naiv bezeichnen. Doch hat der Rennstall seinen Vertrag mit Renault wirklich gekündigt? Derzeit stehen alle Anzeichen darauf, dass Red Bull in der Saison 2016 mit Antrieben von Renault an den Start geht.

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