McLaren stellt sich in China auf das nächste schwierige Grand-Prix-Wochenende ein.
"Die langen, schnellen Geraden werden vermutlich die Schwächen unseres Pakets mehr aufzeigen, als das im Albert-Park der Fall war", macht sich Rennleiter Eric Boullier keine großen Hoffnungen auf Besserung im Reich der Mitte.
Auch Honda-Motorsportchef Yuyuke Hasegawa weiß: "Der China-Grand-Prix wird noch herausfordernder sein."
Die Ziele von McLaren sind vor dem zweiten Saisonrennen jedenfalls schon sehr bescheiden geworden: "Das Wichtigste wird sein, die Zuverlässigkeit beider Fahrzeuge sicherzustellen."
Im ersten Rennen in Melbourne belegte Stoffel Vandoorne den 13. und damit letzten Platz. Teamkollege Fernando Alonso schied aus.