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Kvyat tritt gegen RBR-Bosse nach

Der Russe lässt die Degradierung zu Toro Rosso nicht einfach auf sich sitzen:

Kvyat tritt gegen RBR-Bosse nach

Die Degradierung von Red Bull Racing zu Toro Rosso stößt Daniil Kvyat weiterhin sauer auf.

"Wir haben sehr viele Daten über einen längeren Zeitraum ausgewertet. Daniil hatte schon längere Zeit Probleme mit seinem Teamkollegen (Daniel Ricciardo) mitzuhalten", erklärte Teamchef Christian Horner den Fahrertausch mit Max Verstappen.

Der Russe kontert: "Es passierte gerade nach meinem ersten Podium in dieser Saison. Das ist offensichtlich ein schwaches Kurzzeit-Gedächtnis."

Kvyat setzt sich gegen Horner und Marko zur Wehr

Kvyat, der für den einzigen Podestplatz der Bullen in dieser Saison sorgte, wurde nach seinem Doppel-Crash mit Sebastian Vettel bei seinem Heim-Grand-Prix in Sochi von den Teambossen zu Toro Rosso degradiert, die Entscheidung soll bereits vor dem Rennen gefallen sein.

"Sie lag in der Luft. Viele Personen wollten es, es war klar, dass es passieren würde", nimmt sich der 22-Jährige bei "Sky Italia" kein Blatt vor den Mund. "Ich denke nicht, dass es etwas damit zu tun hat, was in Sochi passiert ist."

Als treibende Kraft gilt vor allem Dr. Helmut Marko, der als großer Fan von Verstappen gilt. Auch Horner zeigt sich als Bewunderer des 18-Jährigen. "Es ist beeindruckend, wie cool und ruhig Max im Auto ist. Er erinnert mich ein wenig an Sebastian Vettel."

 

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