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RBR-Helfer? AlphaTauri wehrt sich gegen Vorwürfe

Die kuriose Szene um Yuki Tsunoda in Zandvoort war Anlass für Verschwörungen.

RBR-Helfer? AlphaTauri wehrt sich gegen Vorwürfe Foto: © getty

Ein Schelm, wer Böses dachte, als Yuki Tsunoda beim Großen Preis der Niederlande kurz nach Verlassen der Boxengasse sein Auto abstellte. 

Der Verdacht, AlphaTauri hätte absichtlich eine Safety-Car-Phase ausgelöst, um Schwestern-Team Red Bull und Max Verstappen zu helfen, lag für viele Formel-1-Fans nahe. Die Optik war jedenfalls eine schiefe. 

Die Vorwürfe, man habe absichtlich ein virtuelles Safety Car ausgelöst, will sich AlphaTauri aber nicht gefallen lassen. "Wir sind immer unabhängig, fair und mit dem höchsten Maß an Respekt und Sportlichkeit angetreten", teilt der Rennstall am Montagabend mit. 

"Yuki hatte einen Schaden, den das Team nicht unmittelbar entdeckt hat, durch den er auf der Strecke stehenblieb. Irgendetwas anderes zu behaupten, ist beleidigend und kategorisch falsch."

Anfeindungen gegen Red Bull sind "komplett respektlos"

Auch Red Bull sah sich nach dem Rennen in Zandvoort, in dem Verstappen seinen zehnten Saisonsieg feierte, Anfeindungen ausgesetzt, allen voran Chef-Strategin Hannah Schmitz. 

"So ein gehässiges Verhalten kann nicht toleriert werden, und Anschuldigungen über unehrliches Vorgehen sind inakzeptabel, unwahr und komplett respektlos gegenüber Hannah und uns", heißt es von Seiten AlphaTauris weiter. 

 

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