Brendon Hartleys Sitz im Toro-Rosso-Cockpit wackelt immer bedrohlicher.
Nachdem der Neuseeländer vergangenen Monat in Baku seinem Teamkollegen Pierre Gasly die letzte Möglichkeit verbaute, noch in Q2 einzuziehen und in Barcelona im letzten freien Training sein Chassis zweiteilte, schafft es Hartley auch in Monaco nicht in die zweite Qualifying-Session. Zudem konnte Hartley in neun Rennen für das Red-Bull-Farmteam lediglich einen Punkt einfahren.
"Die Situation für Brendon ist nicht erfreulich. Wir werden das in Ruhe durchgehen und schauen, was man da in Zukunft machen kann", mahnt auch Red-Bull-Racing-Boss Helmut Marko am ORF-Mikrophon.
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